Radweg
- Lieferung des Additives
- Mischen nach Vorgabe Additiv Wasser zum optimalen Proctor Wassergehalts: hier mit 1:25 unter Berücksichtigung der Eigenfeuchte des zu verbessernden F3 Bodens
- Unkonventionelles Aufbringen auf die zu verfestigende Fläche. (geht auch so.....)
- Aufbringen von 4% Zement, entsprechend 67 kg/m3 zur erreichung der Frostsicherheit bei unserem belasteten F3 Boden. (LAGA Z3 , hohe Bleianteile aus Überflutungsgebiet)
- Mischen, mischen mischen.... Es muss nicht immer eine Hochleistungsfräse sein.
- Gefräste Fläche, 25 cm tief, vor der der 2ten Bindemitteleinstreuung. Es geht auch in bewohnten Gebieten, praktisch Staubfrei.
- verdichtete Oberfläche der Bodenverfestigung.
- Oberfläche im Detail nach der Verdichtung..........
- Ein EVD von 116 entspricht einen EV2 Wert von mehr als 200 MN/M2 schon nach 24 Stunden. Obwohl dieser Wert bei einer Bodenverfestigung nicht ausschlaggebend ist, übertrifft dieser das Elastizitätsmodul einer Tragschicht. Sogar wie in diesem Fall auf nicht tragfähigem, übernässten F3 , unverdichteten Untergrund. Auf die erstellung eines Planums wurde hier verzichtet, das eine Bodenverfestigung mit 25 cm Einbaustärke auch das Kriterium einer qualifizierten Bodenverbesserung erfüllt.
- August 2019: Radweg nach erfolgter Geländeregulierung und Oberflächenversiegelung.
Anmerkung: Aufnahme in unsere Referenz erst nach Ablauf der 5-jährigen Gewährleistungsfrist nach §13 VOB/B aus rechtlicher Sicht möglich.